Nachdem am 22. Juli die gefährlichen und bis ins kleinste Detail geplanten Sprengarbeiten eines etwa 330 Tonnen schweren Gesteinsblockes aus der Felswand direkt oberhalb des Versuchszentrums Laimburg ohne Schäden abgeschlossen wurden, konnte die vorsorgliche Evakuierung des Versuchszentrums Laimburg wieder aufgehoben werden. Die 22 Mitarbeiter, welche für einige Wochen ihre Räumlichkeiten verlassen mussten konnten wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.
Zurzeit werden noch Bohr- und Ankerarbeiten durchgeführt werden, um die von den technischen Normen und dem Gesetz vorgesehenen Sicherheitsfaktoren für die Felswand zu erreichen und dauerhaft zu garantieren.
Ing. Oswald Holzner, Partner der Holzner & Bertagnolli Engineering GmbH, wurde in das Projektteam berufen und ist in einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Ingenieurbüro EUT GmbH für die Planung und Bauleitung inkl. geologischer und geotechnischer Bearbeitung sowie für die Kontrolle der Abrechnung verantwortlich.
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